Wie gesagt, gegen 12 h war ich fertig und da das Thermometer wieder deutlich über die 40 Grad Marke stieg, beschloss ich, an die Küste zu fahren. Cheryl kam mit uns so hatte ich für einmal meinen eigenen Tour Guide dabei. Wir fuhren Richtung Vredendal, dann links weg, zuerst nach Fryer's Cove zum Fischessen und anschliessend auf einen Abstecher nach Strandfontein. Dort gibts feinen Cappuccino. Strandfontein lädt durchaus einen Tag oder auch mehrere Tage zum Verweilen ein, wenn man eher die Ruhe, Küste und Natur sucht. Es ist ein kleines, einfaches Fischerdörfchen mit ein paar hübschen Restaurants, einem schönen Strand, einer tollen Aus- und Weitsicht. Es gibt sogar einen Campingplatz, der ansprechend aussieht. Es scheint, dass jeder Platz über eine eigene sanitäre Anlage verfügt, nicht schlecht.
Die gesamte Rundfahrt war sehr schön und abwechslungsreich. Man kann die Route auf der gefestigten Strasse oder auch Schotterpiste wählen. Wir haben beides kombiniert. Ich war überrascht, wie viele Rebbergen auch diese Gegend die Landschaft schmücken. Bewässert werden sie ebenfalls durch den Kanal, das Wasser vom Staudamm Clanwilliam herkommend . Möchte mehr über dieses imposante Bauwerk lesen, dies ist schon ein gewaltiges und eindrückliches Bewässerungsprojekt, das erfolgreich umgesetzt wurde. Vredendal ist übrigens auch eine äusserst saubere, geschäftige und ansprechende Stadt. Es gibt zahlreiche Farmer, die Wein produzieren oder mit Früchten handeln. Dies war ein wirklich toller, sich lohnender Tages oder Halbtagesausflug, den man auch Gästen weiter empfehlen kann.
Fryer's Cove; ein einfaches Fischrestaurant mit frischer Sea Brise...
Weiterfahrt nach Strandfontein mit letztem Blick zum Restaurant Fryer's Cove
Strandfontein - lädt zum Baden ein
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