Rob fragte mich bereits bevor ich mit Peter auf die Tour ging, ob ich Lust hätte, in den Zimmern mal etwas zum Rechten zu sehen und zu schauen, was fehlt. Natürlich reizte mich diese Aufgabe, doch mir war auch bewusst, dass es nicht ganz einfach sein würde, dies zusammen mit Roberto zu tun. Er kann ein unheimlicher Dickschädel sein und unsere Ansichten klaffen manchmal auseinander. Am Montag haben wir damit angefangen. Es war grad praktisch, weil drei von fünf Zimmern zwar belegt, die Gäste jedoch bis Freitag unterwegs sind. Und die anderen zwei sind bewohnt durch George und mich. So haben wir Schränke, Betten, kleine Beistellmöbelchen verschoben, in allen Zimmern grosse Spiegel montiert, Bilder aufgehängt, Besteck und Geschirr aufgerüstet, Krempel und Baumaterial sortiert und ganz viel weggeschmissen. George war vor allem bei der Spiegelmontage eine wertvolle Hilfe. Ich war bei den baulichen Dingen eher sowas wie der Handlanger. Wir haben die letzten vier Tage viel geschafft und es hat mir Spass gemacht. Es ist toll, das Ergebnis zu sehen. Sogar die sogenannte "Garage", wo ich zurzeit grad drin Hause, sieht nicht mehr wie eine "Grümpelkammer" aus. Die Gäste können kommen...! :)
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Heya Miss Wyssli, also ich würde die Veränderungen liebend gerne selber anschauen, bin ganz gespannt, was du aus der Garage gemacht hast...aber gell the way is long
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