Später spazierten wir noch etwas dem Long Beach entlang, genehmigten uns einen erfrischenden Drink, bevor wir uns zum Nachmittagsimbiss auf den Camping zurückzogen. Camambert und Baguette mmmh... isch guet gsi.
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Samstag, 31. Januar 2015
Auf halbem Weg wieder zurück
Wie bereits beim letzten mal, als ich mit Peter zum Wandern verabredet war, war der Signal Hill komplett in eine Nebeldecke gehüllt und kaum zu sehen. In der CH hätte ich das Wandertürli wohl abgesagt, doch dies kam heute für mich nicht in Frage. So fuhr ich mehr oder weniger pünktlich los, nachdem mir Rob noch frische Bananen aus dem Garten für Zwischenprofiant gepflückt hatte. Da Chapsmans Peak bei meiner Ankunft in Nordhoek ebenfalls noch verhüllt war, entschieden Peter und ich, erstmals ausgiebig zu Frühstücken. Eine knappe Stunde später gings dann los. Nach der ersten Kurve anfangs Chapmans Peak Drive gibts ein Platz, wo wir den Wagen gut parken konnten. Etwas weiter vorne, entlang der Strasse, entdeckt man dann den Pfad, der auf den Chapmans Peak hinauf führt. Etwas fit sollte man schon sein und auf jeden Fall schwindelfrei... Heutewaren wir die einzigen Wandervögel. Wirklich viele Wanderer treffe man hier sowieso nicht an. Zu meiner grössten Zufriedenheit, aber auch Erstaunen... Denn der Aufstieg auf dieser Seite beschwert einem freien Blick auf Longbeach. Man kann die Bergkette des Kaps sowie den Atlantik als auch den indischen Ozean sehen. Leider wurde es immer windiger. Die Stimmung am Himmel wechselte entsprechend schnell, was wiederum spektakulär war. Irgendwann kamen wir an die Ecke, wo man schliesslich die Bucht von Hout Bay bewundern kann. Doch leider mussten wir beim Anblick des zähen Nebels und auch in Anbetracht des bald orkanartigen Windes uns fürs Umkehren entscheiden. Egal, wir können ja nochmals einen zweiten Anlauf nehmen. Wir waren trotzdem knapp drei Stunden unterwegs und ich habe beim Schliessen der Augen die traumhaften Bilder noch heute vor mir.
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